Unter den Erwartungen bewegt sich zur Halbzeit das Vorarlberger Segel-Duo Bildstein/Hussl. Sechs weitere Rennen sind in den kommenden zwei Tagen vor Enoshima noch angesetzt, ehe am Montag das olympische Medal Race der Top Ten stattfindet.
Die WM-Vierten von 2020 rutschten nach Entscheidungen des Protestkomitees über die Cut-Linie. Die Teams aus Irland und Brasilien wurden nachträglich in beiden Wettfahrten disqualifiziert, weil sie das erlaubte Gesamtgewichts von Kleidung und Ausrüstung pro Teilnehmer überschritten. Es führen die Briten Dylan Fletcher/Stuart Bithell mit 17 Punkten, Bildstein/Hussl haben 38.
"Enttäuschender Tag"
Bildstein sprach von einem "natürlich enttäuschenden Tag", man habe sich andere Leistungen erwartet. "Wir zeigen noch nicht die Performance, die wir eigentlich draufhaben. Jetzt müssen wir schauen, dass wir den Spieß umdrehen. Vielleicht helfen uns die prognostizierten Leichtwind-Bedingungen in einen Rhythmus zu kommen."
Hussl erklärte, dass "Details nicht so klappen" würden, wie man sich das vorstelle. "Wir müssen die nächsten Tage wachsamer und aufmerksamer werden. Heute werden wir die Rennen noch analysieren und unsere Ziele für die kommenden beiden Tage neu definieren."
(APA)
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