Das Vorhaben würde mindestens 200 Millionen Euro kosten, berichtete das Blatt am Dienstag. In den Tanks des am 19. November gesunkenen Schiffes befinden sich noch bis zu 50.000 Tonnen giftiges Schweröl.
Sollte das Abpumpen scheitern, solle versucht werden, das in zwei Teile auseinander gebrochene Wrack einzubetonieren. Bug und Heck liegen 3,5 Kilometer voneinander entfernt in 3.820 und 3.545 Metern Tiefe auf dem Meeresgrund. Aus den beschädigten Tanks strömen weiterhin täglich ein bis zwei Tonnen Öl in den Atlantik.
Der Untergang der „Prestige“ hat die größte Umweltkatastrophe in der Geschichte Spaniens verursacht. Insgesamt gelangten bisher fast 30.000 Tonnen Öl ins Meer und an die Küsten.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.