Tagungsleiter Heiner Klinkrad sagte zum Abschluss am Donnerstag, dass es zu dieser technischen wie finanziellen Herausforderung keine Alternative gebe. Andernfalls gehe der Weltraum für den Menschen verloren.
Einig sei sich die Konferenz darin gewesen, dass jede Nation erst einmal ihren eigenen Müll zurückholen muss. Im ESA-Kontrollzentrum ESOC hatten sich bei dem weltweit größten Treffen zu diesem Thema rund 330 Experten aus 21 Ländern mit dem Schrott im All befasst.
Schätzungen zufolge gibt es im Weltraum rund 600.000 Teilchen, die mindestens so groß wie ein Kirschkern sind. Sie sind von Zusammenstößen oder Explosionen übriggeblieben und deshalb so gefährlich, weil sie mit enormer Geschwindigkeit fliegen.
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