Offenes Singen am 9. April in der Museumsstube

Schruns. Wo man singt, da lass Dich nieder! Am Freitag, dem 9. April, ab 20 Uhr steht wieder das offene Singen in der heimeligen Holzstube des Montafoner Heimatmuseums in Schruns auf dem Programm. Hannes Riesch begleitet wie üblich mit der Gitarre.
“Die Holzstube gibt etwas her. Hier pflegt man gerne Liedgut und Geselligkeit”, meinte eine Teilnehmerin des vergangenen offenen Singens. Seit gut eineinhalb Jahren ist die Museumsstube der Veranstaltungsort für das offene Singen. Für eine musikliebende Schrunserin, reich an Jahren und Erfahrung, ist das monatliche Singen seit vielen Jahren ein “Pflichttermin”; “amol Mitte 20 Johr sen´s scho”, lachte sie im Gespräch mit “Meine Gemeinde”. Zu den Liedern, die beim letzten offenen Singen im März vertont wurden, zählten etwa “Luag, da Fink” von Heinz Bitschnau, “Mi handgwobas Tschöpli” von Bruno Wiederin und “Du bischt amol mi Schätzli gsi” von Nora Caba (“Lieder und Tänze von Nora Caba”). Einzelne Gesänge des offenen Singens stammten aus dem “Rucksackbüechle”, dessen Literatur großteils dem Vorarlberger Liederbuch entnommen ist. Das kleine Buch wurde für den Alpenverein zusammengestellt und vom Vorarlberger Volksliedwerk – in der mittlerweile dritten Auflage – gedruckt.
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