Offenbar zweite liechtensteinische Bank im Visier
Bisher war nur bekannt, dass die Fahnder über eine Datei mit Kundendaten der LGT Group verfügen. Welche Bank darüber hinaus in ihr Blickfeld geraten ist, sagte der Sprecher nicht. Er schloss lediglich aus, dass sich das Belastungsmaterial gegen die Liechtensteinische Landesbank richtet, wie die “Süddeutsche Zeitung” schrieb.
Weiter hieß es, die Bochumer Staatsanwaltschaft habe in dieser Woche erwogen, die laufenden Steuerrazzien wegen der Behinderung durch Medienvertreter abzubrechen. Journalisten hätten den Fahndern aus Nordrhein-Westfalen in München vor ihren Hotels aufgelauert. Einzelne Medienleute hätten sich an ihre Fersen geheftet. “Wenn nicht so viel logistischer Aufwand dahinter gesteckt hätte, hätten wir die Aktionen vorerst abgeblasen”, zitierte das Blatt einen Ermittler.
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