“Einen Tag geht es runter, den nächsten wieder rauf. Ich bin etwas durcheinander”, meinte Waber nach dem Wechselbad der Gefühle. Denn gegen die Bosnierinnen gab es zunächst durch Julia Grabher, die die erkrankte Tamira Paszek ersetzte, ein 4:6,5:7 gegen Ema Burgic Bucko. Glatte Siege von Barbara Haas (7:5,6;1 gegen Dea Herdzelas) und des Doppels Haas/Sandra Klemenschits (6:1,6:3 gegen Herdzelas/Anita Husaric) sorgten aber noch für den nötigen Erfolg, der durch den günstigen Ausgang der anderen Partie versüßt wurde.
“Nach dem rabenschwarzen Tag gegen Liechtenstein bin ich überglücklich, dass ich zwei Punkte beisteuern konnte. Das stimmt mich gut für die nächste Aufgabe”, freute sich Haas über den doch noch guten Ausgang.
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