Liu Jia sorgte im Duell mit den Ungarinnen durch einen 3:1-Erfolg gegen SVNÖ-Ströck-Spielerin Dora Madarasz für den ersten rot-weiß-roten Punkt, Sofia Polcanova unterlag daraufhin Georgina Pota nach 0:2- und 2:2-Zwischenstand mit 2:3. Amelie Solja steckte einen Satzrückstand gegen Szandra Pergel weg und gewann 3:1. Schließlich fixierte die Weltranglisten-Zwölfte Liu mit einem 3:1-Sieg gegen Pota die 32. ÖTTV-Medaille bei gesamt 33 EM-Turnieren.
“Unser erklärtes Ziel war eine Medaille. Ich bin sehr glücklich, dass es endlich geklappt hat”, betonte Liu. “Nach dem Verlust des zweiten Satzes gegen Pota nach hoher Führung bin ich etwas nervös geworden, ich wusste es geht um unsere erste Team-Medaille. Aber zum Glück war ich im Kopf stark genug, und konnte die richtige Taktik weiterspielen.”
ÖTTV-Gegner um den Finaleinzug ist nun am Samstagnachmittag (15.00 Uhr MESZ) das polnische Team, das sich gegen Weißrussland glatt 3:0 durchsetzte. Im zweiten Halbfinale kommt es zum Duell zwischen dem favorisierten Titelverteidiger Deutschland und Schweden.
Mit einem Erfolg ging das Turnier auch für Österreichs Herren weiter. Robert Gardos, Daniel Habesohn und Chen Weixing steuerten jeweils einen Punkt zum sicheren 3:0 über die Slowakei bei, in den letzten beiden Platzierungsspielen geht es morgen für die ÖTTV-Auswahl um die Plätze neun bis zwölf.
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