Die kommende Formel-1-Saison beginnt demnach um fast drei Wochen später als zuletzt, nämlich am 3. April 2016 in Australien, und endet am 27. November 2016 in Abu Dhabi. Zwei Wochen nach Spielberg soll erstmals in Baku in Aserbaidschan gefahren werden.
Auch der Grand Prix von Deutschland, der in diesem Jahr aus finanziellen Gründen nicht ausgetragen werden konnte, befindet sich vorerst wieder im Kalender. 21 Saisonrennen wären ein neuer Rekord. In diesem Jahr wird die WM in 19 Läufen entschieden.
Der Motorsport-Weltrat stimmte außerdem den Vorschlägen der F1-Strategiegruppe und der F1-Kommission zu, das Reglement mit sofortiger Wirkung in einigen Punkten anzupassen. Demnach ist die Höchststrafe bei einer Überschreitung der höchstzulässigen Motorenanzahl pro Saison eine Rückversetzung ans Ende der Startaufstellung. Zusätzliche Zeitstrafen im Rennen entfallen. Das gilt bereits beim nächsten Rennen in zwei Wochen in Ungarn.
Motorenhersteller, die neu in den Sport eintreten, dürfen im ersten Jahr ihres Engagements zudem straffrei einen zusätzlichen Motor je Auto einsetzen. Dieser Passus wird rückwirkend für diese Saison auch bei Honda angewandt. Die Japaner sind in diesem Jahr als Exklusivlieferant von McLaren in die Königsklasse eingetreten, haben aber mit erheblichen Zuverlässigkeitsproblemen zu kämpfen.
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