Unmittelbar nach der Ankunft am Mittwoch hatte der Wiener bereits auf Snapchat einige Bilder veröffentlicht, was angesichts einer Besprechung zum Umgang mit sozialen Medien und einzuhaltender Tabuzonen am nachfolgenden Abend des gleichen Tages für Verstimmung beim ÖFB sorgte.
Keine Strafe, keine Verbote
Alaba berichtete den ÖFB-Vertretern daraufhin, dass er etwa Inhalte aus der “Players Lounge” veröffentlicht habe und zeigte sich reumütig. Seither lieferte er keine Postings mehr über das EURO-Quartier. Strafe gebe es für den Wiener keine, wurde vom ÖFB betont. Mediendirektor Wolfgang Gramann meinte zu diesem Thema am Freitag auf der Pressekonferenz: “Wir haben den Spielern keine Verbote im Umgang mit Social Media auferlegt, aber klar gesagt, was wir nicht sehen wollen.”
(APA/Red.)
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