Der beschäftigungslose Österreicher konnte bei einem Einbruch in eine Firma in Zipf (Bezirk Vöcklabruck) eindeutig identifiziert werden. Er war für die Beamten aber schwer zu fassen, da er seine Wohnung im Bezirk Vöcklabruck aufgelassen hatte und sich öfter in Linz aufhielt. Von dort pendelte er mit dem Zug zu den Tatorten in seinem früheren Wohnbezirk. Dort brach er in Firmen, Vereinshäuser, Baucontainer, Pkw, Gaststätten und Privathütten ein. So finanzierte er sich seinen Lebensunterhalt.
Festgenommen wurde der Mann im Umfeld eines Fußballspiels am 30. Oktober in Linz. Ein aufmerksamer Polizist, der beim Stadion im Einsatz war, erkannte den Mann. Der 49-Jährige legte ein umfassendes Geständnis ab: 31 Einbrüche innerhalb von nur rund sieben Wochen in den oberösterreichischen Bezirken Vöcklabruck, Ried im Innkreis, Wels-Land und Linz sowie im SalzburgerFlachgau. Der Mann wurde in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
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