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Oberösterreicher an Meningitis gestorben

Ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land ist an Meningitis gestorben. Er erlag in der Nacht auf Mittwoch einer bakteriellen Gehirnhautentzündung, berichteten die "Oberösterreichischen Nachrichten" online. Der Bursche sei mit hohem Fieber ins Krankenhaus Wels eingeliefert worden. Kurze Zeit später starb er, hieß es im ORF-Radio Oberösterreich.


Landessanitätsdirektor Georg Palmisano bestätigte gegenüber dem Radio einen hochgradigen Verdacht auf eine bakterielle Meningitis. Das Umfeld des Schülers, Familie, Freunde und Sportkameraden würden nun mit Antibiotika behandelt, da die Krankheit ansteckend ist. Wo sich der 18-Jährige angesteckt hat, war vorerst noch nicht bekannt.

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