Obama stellte sich virtueller Bürgerversammlung

Über die Videofunktion “Hangout” des sozialen Netzwerks Google+ beantwortete er aus dem Weißen Haus in Washington live Fragen interessierter Bürger, darunter die einer Aktivistin aus einem Camp der Occupy-Wall-Street-Bewegung oder einer Frau, die ihrem arbeitslosen Mann bei der Jobsuche helfen wollte.
Andere Teilnehmer an der Diskussion erkundigten sich über Obamas Pläne für Kleinunternehmen oder fragten, wie sie Kindern die wirtschaftliche Lage im Land erklären sollen.
Insgesamt wurden mehr als 133.000 Fragen übermittelt. Vor dem Auftritt im “Hangout”, laut Google war es das erste virtuelle Interview dieser Art, hatte Obama seine Online-Ambitionen bereits bei Facebook, Twitter und LinkedIn unter Beweis gestellt.
(APA)
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