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Obama stellte sich Kreuzverhör mit Bürgern auf YouTube

Barack Obama hat sich als erster Präsident der USA von seinen Wählern auf der Internet-Seite YouTube ins Kreuzverhör nehmen lassen. Eine zuvor ausgewählte Gruppe Amerikaner durfte dazu Fragen per Text- oder Video-Nachrichten stellen.
Obamas Kreuzverhör
Obama beantwortete am Montag die meistgestellten von insgesamt 11.000 Fragen von der Bücherei des Weißen Hauses aus.

Sie reichten von der umstrittenen Gesundheitsreform über die Bedrohung durch den Terrorismus bis zur amerikanischen Außenpolitik. Obama hatte die Internetseite zuletzt während seines Wahlkampfes genutzt. Anschließend zeigte sich der Präsident begeistert. “Es war großartig”, sagte er seinen YouTube- Zuschauern. “Ich hoffe, wir können das jetzt öfter machen.”

So wollte etwa Kev aus New York wissen: «Warum wird Cannabis nicht legalisiert? Man könnte es wie Tabak versteuern und auch viele neue Arbeitsplätze und Geschäftsfelder schaffen.»
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