Dies berichtete die Wirtschaftsagentur Bloomberg am Sonntagabend (Ortszeit). Nach den wichtigen Vorwahlen im US-Bundesstaat Pennsylvania am Dienstag gibt es für die Demokraten noch Vorwahlen in acht Bundesstaaten.
Obama kann demnach für den parteiinternen Wahlkampf bis Anfang Juni noch 42,5 Millionen Dollar ausgeben, die verschuldete Senatorin Clinton lediglich acht Millionen. Die Gelder bestimmen vor allem über die Möglichkeiten, teure Fernseh-Wahlkampfspots sowie einen aufwendigen Wahlkampf-Stab auch auf regionaler und lokaler Ebene zu finanzieren. “Den Wettkampf ums Geld hat Obama schon klar gewonnen”, zitierte Bloomberg den Politikprofessor Steffen Schmidt von der Universität Iowa.
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