Außerdem kam Obama auch mit Verteidigungsminister Barak, Oppostionschef Netanyahu und Palästinenserpräsident Abbas zusammen.
Obama betonte: Israel sei ein “Wunder”, das seit 60 Jahren blühe und gedeihe. Er hoffe, sich an den Bemühungen beteiligen zu können, “einen dauerhafteren Frieden in der Region herbeizuführen”. “Es ist meine Hoffnung, dass ich als effektiver Partner dienen kann, sei es nun als Senator oder Präsident.”
Peres sagte, er könne Obama als Kandidat nur einen Rat geben: “Seien Sie ein hervorragender Präsident der Vereinigten Staaten.” Die Welt brauche dringend “eine Vision und eine Führung”. Die drängendsten Fragen weltweit seien gegenwärtig Terror und Hunger. Bei einem Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem bezeichnete Obama die Judenverfolgung im Dritten Reich als Mahnung an die Fähigkeit des Menschen, Böses zu tun, aber auch sich zu dessen Bekämpfung zusammenzuschließen.
Danach kam Obama im Westjordanland mit dem palästinensischen Präsidenten Abbas und dem amtierenden Ministerpräsidenten Fayyad sowie anderen Repräsentanten zusammen. Die Palästinenser wollten Obama unter anderem über die israelischen Siedlungsaktivitäten im Westjordanland informieren. Weitere Treffen waren mit Israels Regierungschef Ehud Olmert und Außenministerin Tzipi Livni geplant.
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