Der Pensionist war in der Dusche zusammengebrochen. Er konnte nur das kalte Wasser abstellen, das heiße verbrannte rund 30 Prozent seiner Haut. Seine Ehefrau fand den 75-Jährigen und verständigte die Rettung. Diese übernahm die Erstversorgung und wollte ihn dann in ein Krankenhaus bringen. Doch in Linz war kein Platz für das Verbrennungsopfer. Erst nach etwa 20 Minuten konnte es in ein Spital zur Erstversorgung gebracht werden. Von dort aus ging es dann per Hubschrauber nach Wien.
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