Nur noch Linienflüge für französische Minister

Der Staatssekretär für internationale Zusammenarbeit, Alain Joyandet, war im März mit einem gemieteten Flugzeug zu einer Konferenz und wieder zurück nach Paris geflogen. Die Reise kostete 116.500 Euro.
Joyandet sagte, der Fall sei eine Ausnahme gewesen. Er werde aber künftig stärker auf seine Ausgaben achten. Er charterte den Privatjet, um rechtzeitig zu einer Kabinettssitzung wieder in Paris zu sein. Fillon verfügte am Freitag, dass Regierungsmitglieder Linienflüge nutzen müssen. Ausnahmen bedürften einer Genehmigung, da die Regierung in harten Zeiten mit gutem Beispiel vorangehen müsse.
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