Akzeptiert werden nur noch Pässe, die maschinenlesbar sind. Maschinenlesbar sind zwar die EU-Pässe, sollte man jedoch noch ein grünes österreichisches Reisedokument besitzen, muss man ein Visum um 100 Dollar beantragen, erklärte das Wiener Außenministerium auf APA-Anfrage.
Ähnlich sieht es bei Kindern aus, die noch in den Reisepässen der Eltern eingetragen sind. Diese müssen auch ein Visum beantragen oder sich ein maschinenlesbares Dokument lösen. Die Ausnahme: Wenn man schon im Besitz eines gültigen US-Visums bzw. einer Greencard ist.
Um eine solche Einreiseerlaubnis einzuholen, müssen noch einige Hürden in Angriff genommen werden. „Visaantragsteller werden grundsätzlich auch einem Interview durch einen US-Konsularbeamten unterworfen werden“, heißt es auf der Homepage des Außenministeriums.
Von der Interviewpflicht ausgenommen seien lediglich Jugendliche unter 16 Jahren, von US-Regierungsorganisationen eingeladene Personen, Diplomaten an bilateralen und multilateralen Vertretungsbehörden sowie Personen, die bereits mehrmals US-Visas erhalten hatten und gegen die keine einschlägigen Vormerkungen bestehen.
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