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Nur Lustenau war bei Laune

Mit einem 4:0-Erfolg bei den Wiener Eislöwen holte der Gunz EHC Lustenau für das Ländle in der Eishockey-Nationalliga die Kastanien aus dem Feuer.

Die Bulldogs Dornbirn verloren zu Hause gegen Kapfenberg 6:8, der EHC Bregenzerwald in Salzburg 2:6.

Die Enttäuschung der Runde lieferten die Bulldogs Dornbirn ab. Bei der 6:8 Heimniederlage fiel die Entscheidung im Mitteldrittel, als das Team von Esa Siren innerhalb von 269 Sekunden vier Gegentore schlucken musste und die Steirer auf 7:4 davonzogen. 54 Torschüsse standen für den Hausherrn zu Buche, aber auch zwei Gegentore bei eigenem Powerplay.

Das erste und das letzte Tor erzielte der EHC Bregenzerwald in Salzburg, dazwischen kassierte man aber sechs. “Im ersten Drittel haben wir gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind”, resümierte Trainer Kjell G. Lindqvist.

Eine “Nullnummer” gelang dem EHC Lustenau bei den Eislöwen in Wien – Torhüter Marcel Simon feierte das erste Shut out der Nationalligasaison. “Der Sieg ist ein bisschen zu hoch ausgefallen”, gab Doppeltorschütze Dejan Kontrec zu.

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