Nur eine Hälfte Paroli geboten
Die Baskets begannen gut und lagen nach fünf Spielminuten mit 15:9 in Führung. Der Serienmeister wusste aber zu kontern und holte auf 25:24 auf. Auch im zweiten Abschnitt lagen meist die Hausherren in Front. Mit dem letzten Angriff vor der Halbzeitpause verkürzte Bulls-Kapitän Woschank mit einem Dreier auf 37:36. Das Ausscheiden des Feldkircher Pointguards Tyrone Barley mit vier Fouls bald nach Beginn des dritten Viertels brachte den Umschwung. Im Schlussviertel spielten die steirischen Center ihre körperliche Überlegenheit voll aus, vor allem Tilo Klette konnte in dieser Phase nicht gestoppt werden. “Es wäre mehr drinnen gewesen, aber wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht. Die Bulls waren uns aber vor allem unter dem Korb überlegen und haben am Ende verdient gewonnen”, resümierte Pressesprecher Patrick Maier. In der Tabelle belegen die Ländle-Teams die enttäuschenden Ränge 10 (Basktes) und 12 (Dornbirn Lions).
Baskets Feldkirch – Kapfenberg Bulls: 68:82 (37:36)
Beste Werfer: Williams 21, Stegnjaic 19 bzw. Klette 29, Shawn 21
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