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Nur ausgesuchte Freunde für Suri

Als Spielpartner für die kleine Tochter von Katie Holmes und Tom Cruise sind nur Kinder erlaubt, deren Eltern ebenfalls Scientologen sind.

So ein bißchen kann einem die kleine Suri Cruise schon leid tun. Auch wenn es ihr an liebevoller Zuwendung, speziell von ihrer Mama, mit Sicherheit nicht fehlt, so kann man über die Erziehungsregeln von Katie Holmes und Tom Cruise oftmals nur den Kopf schütteln.

Neuestes Beispiel: Suris Freunde werden von ihren Eltern “vorgefiltert”. Als Spielpartner erlaubt sind nur Kinder, deren Eltern ebenfalls Scientologen sind. Alles andere sehen Katie und Tom gar nicht gerne. Das klingt nach Kopfwäsche in ganz jungen Jahren.

Auch beim Tanzunterricht darf Klein-Suri keine Zeit mit ihren Tanzkollegen verbringen. Ein Insider berichtete dem Star-Magazin: “Sie ziehen es vor, dass Suri sich nicht mit anderen Kindern aufhält, außer sie sind Scientologen. Und sie hat nicht viele Verabredungen zum Spielen mit anderen Kindern und begnügt sich damit, sich mit ihren Puppen zu unterhalten als sei sie ihre erwachsene Nanny.”

Worauf Katie und Tom sonst noch wert legen? Sie behandeln Suri wie eine Erwachsene und sagen nie “Nein” zu ihr. “Ihr wurde beigebracht überaus reinlich zu sein – und sie lassen sie keine Aktivitäten machen, bei denen sie sich dreckig machen könnte. Ihr Haus muss zu bestimmten Zeitpunkten absolut ruhig sein, und Suri muss sich daran halten.”

Außerdem erhält sie schon jetzt Spanisch- und Französisch-Unterricht; Klavier- und Geigenstunden sollen laut Bang Showbiz bald folgen.

TV-Bericht über Suris Geburtstagsparty

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