Strache legte sich bei einer Pressekonferenz am Dienstag dennoch auf eine Versechsfachung des weiblichen FPÖ-Anteils im Nationalrat nach der Wahl fest – von derzeit einer auf sechs Frauen.
Auf dem dritten Listenplatz tritt Generalsekretär Herbert Kickl an, gefolgt vom stellvertretenden Bundesparteiobmann und burgenländischen Spitzenkandidaten Norbert Hofer, Generalsekretär Harald Vilimsky und Seniorensprecher Werner Neubauer. Die weiteren Plätze nehmen der Wiener Harald Stefan, der Vorarlberger Spitzenkandidat Bernhard Themessl, der steierische Spitzenkandidat Gerhard Kurzmann, der oberösterreichische Spitzenkandidat Lutz Weinzinger und der niederösterreichische Spitzenkandidat Walter Rosenkranz ein. An der Spitze der Wiener Liste steht ebenfalls Strache.
Straches Wahlziel ist es, die Zweidrittelmehrheit der Großen Koalition zu brechen. Man will drittstärkste Partei werden und dabei den Abstand zum Zweiten möglichst verringern. Die Wahlkampf-Themen sind Soziales, EU, Ausländer und Sicherheit.
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