NR-Wahl: Orbán hofft auf blauen "Durchbruch"

Orbán hatte erst kürzlich gemeinsam mit FPÖ-Chef Herbert Kickl und dem tschechischen ANO-Chef Andrej Babiš die europäische Rechtsaußen-Fraktion "Patrioten für Europa" ins Leben gerufen. Mit 84 Abgeordneten ist sie die drittstärkste Kraft im Europaparlament. Mit neuen Allianzen, die man noch schmieden wolle, werde die neue europäische Parteifamilie zur zweitstärksten Fraktion aufsteigen, kündigte Orbán an.
Orbán über Weber
Über Manfred Weber, den Chef der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP), zu der auch die ÖVP zählt, sagte Orbán, dass dieser als "Feind" angesehen werden müsse. Weber arbeite gegen Ungarn, sei dafür bekannt "Ungarinnen und Ungarn zu hassen und Krieg und Migration zu unterstützen".
(APA/Red)
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