Allfällige Sozialversicherungsabgaben werden aber ab 1. 1. 2008 fällig.
Jetzt, so Sieber, müsse die Information der Betroffenen im Vordergrund stehen. “In Vorarlberg macht es besonders viel Sinn, eine Legalisierung des Betreuungsverhältnisses in Angriff zu nehmen, da die erhöhte Landesförderung besonders attraktiv ist,” betont der ÖVP-Nationalrat.
Als nächster Schritt muss das Gesunden- und Krankenpflegegesetz überprüft werden, inwieweit die Rahmenbedingungen für die 24-Stunden-Betreuung noch praxisgerechter gemacht werden können. “Außerdem muss das Pflegegeld, wie von den Landeshauptleuten angekündigt, rasch massiv erhöht werden, denn die 24- Stunden-Betreuung ist nur ein Segment der täglich geleisteten Betreuung und Pflege hilfsbedürftiger Menschen. Wir müssen auch die vielen pflegenden Angehörigen unterstützen,” mahnt Nationalrat Norbert Sieber ein.
Quelle: ÖVP Vorarlberg
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