Die Fans dankten es mit ordentlichem Geklatsche und Gegröle. Sänger Chester Bennington: Ein Star zum Anfassen, zumindest für die vordersten Reihen, die seit Samstagmittag in der prallen Sonne vor der Bühne ausharrten. Leicht hatte es die Band nach einem wirklich fulminanten Auftritt von Thirty Seconds To Mars nicht.
Während der Umbauphase wurde unter den Fans diskutiert, “wie sehr die jetzt abbeißen werden”, meinte etwa eine Besucherin aus Niederösterreich. Und genau das war es, was sie nicht taten. Eine gut durchdachte Set-List hatte alles parat, worauf die Nova Rocker warteten und kam einfach gut an. “Breaking the Habit”, “Numb”, “Lying From You” und “From The Inside” aus dem Erfolgsalbum “Meteora” standen ebenso am Programm wie “In The End”, “One Step Closer” und “Crawling” aus deren Debütalbum im Jahr 2000. Für die Festivalbesucher ein Linkin-Park-Potpourri, mit dem man sich für die anstehende Feierei im Partyzelt sehr gut einstimmen konnte. (APA)
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