Nach einer Druckveränderung in einer Bohrleitung sei eines von zwei Sicherheitsventilen abgestellt worden, sagte ein Sprecher des norwegischen Ölkonzerns Statoil, der die Plattform betreibt, am Donnerstagabend dem Fernsehsender TV2. 89 Beschäftigte, die nicht für unmittelbar notwendige Arbeiten gebraucht würden, seien daher von der Bohrinsel Gullfaks C in Sicherheit gebracht worden. Öl trete nicht aus.
“Wir gehen davon aus, dass wir die Lage unter Kontrolle haben”, sagte der Statoil-Sprecher im norwegischen Fernsehen weiter. Derzeit allerdings stehe nur ein Sicherheitsventil zur Verfügung und das Unternehmen lege Wert auf das Funktionieren beider Ventile. Es gelte nun, den Druck in der betroffenen Bohrleitung wieder zu stabilisieren.
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