Nach Unsicherheiten, ob der Termin noch eingehalten werden kann, berichtete die Zhongguo Qingnianbao am Dienstag unter Berufung auf Beamte des chinesischen Außenministeriums, ein genauer Termin stehe zwar noch nicht fest, doch werde die Runde wie vereinbart vor Ablauf dieses Monats zusammenkommen. Nähere Informationen sollen in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden.
An den Gesprächen unter Vermittlung Chinas nehmen außer Nordkorea und den USA auch Südkorea, Japan und Russland teil. Zwei vorausgegangene Runden im vergangenen August und im Februar hatten keine konkreten Fortschritte gebracht, doch wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die im Mai erstmals in Peking getagt hatte.
Nordkorea hat ein Einfrieren seines Atomwaffenprogramms im Gegenzug für Entschädigungen, wirtschaftliche Hilfe und eine Normalisierung der Beziehungen zu den USA in Aussicht gestellt. Die USA verlangen eine überprüfbare, unumkehrbare und komplette Beseitigung.
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