Die nordkoreanischen Streitkräfte hätten die Hacker-Einheit auf rund 100 Mann verstärkt. Die Spezialisten würden bei der Universität von Pjöngjang angeworben, die IT-Fächer unterrichte.
Das südkoreanische Verteidigungsministerium erklärte zu dem Bericht, es sei bekannt, dass Pjöngjang in den vergangenen Jahren Hacker ausgebildet habe. Mehr wolle es dazu nicht sagen. Der südkoreanische Geheimdienst teilte mit, er könne die Yonhap-Meldung nicht bestätigen.
Nordkorea hat ein starkes Interesse an Informationstechnologie. Der nordkoreanische Führer Kim Yong-il hat erklärt, jene, die Computer nicht benutzten, gehörten mit denen, die rauchten und Musik nicht zu schätzen wüssten, zu den “drei Hauptnarren des 21. Jahrhunderts”. Allerdings wird der Zugang zu Computern und Internet für Normalbürger streng kontrolliert.
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