Insgesamt wird die Gruppe mit dem Namen Bonaventura als Konzessionär ein Streckennetz von rund 51 Kilometern finanzieren, errichten und während der nächsten drei Jahrzehnte betreiben.
Für diese Leistungen erhält das Konsortium eine Vergütung für Bau und Betrieb von rund 945 Mio. Euro (Barwert), teilt die Asfinag mit. Mit der Bekanntgabe der Zuschlagsentscheidung haben die unterlegenen Bieterkonsortien zwei Wochen Zeit, einen Einspruch gegen die Vergabe beim Bundesvergabeamt einzulegen. Das Akor-Konsortium mit Raiffeisen, Strabag und Porr hat bereits angekündigt, eine solche Vergabeentscheidung anfechten zu wollen.
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