Verurteilt worden war der Flüchtige wegen eines Sexualdelikts im Familienverband. Er hätte noch zehn Jahre seiner Freiheitsstrafe zu verbüßen gehabt.
Häftling entkam über das Toilettenfenster
Beim Toilettenbesuch im Heeresspital, bei dem der Wachbeamte nicht dabei gewesen war, hatte er sich aus einem Fenster im zweiten Stock gezwängt und war vermutlich über eine Dachrinne geklettert. Der Häftling trägt Zivilkleidung. Die daraufhin folgende Großfahndung von Justizwache gemeinsam mit der Wiener Polizei, bei der auch sogenannte FLIR-Hubschrauber mit Wärmebildkamera zum Einsatz kamen, verlief ergebnislos.
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