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no.sar lässt neue Töne erklingen

Eine Newcomer Band, deren Name aus dem Wälderdialekt stammt (wälderisch: nosar = irgendjemand, irgendwo, irgendwas), lud vergangen Freitag im E-werk zur CD-Präsentation ihres Debütalbums sowie zu ihrem ersten Auftritt.
no.sar CD Release

Getrieben von der Liebe zur Musik haben sich ein Ländler, ein Wälder und drei Dreiviertelwälder im Frühjahr 2010 zusammen getan, um gemeinsam Spaß zu haben und Musik nach ihrem Geschmack zu machen. Unzählige Stunden haben sie im Proberaum verbracht, die Finger mit einer dicken Hornhautschicht versehen und die Stimmbänder immer wieder strapaziert.

no.sar stellten “sin.n” vor

Dass der Aufwand sich allemal für no.sar – Daniel Geuze, Michael Geuze, Martin Wohlgenannt, Günter Meusburger und André Hammerer – gelohnt hat, bewiesen die über 300 Zuhörer, die sich aus allen Regionen des Ländles im E-werk zusammen gefunden haben um das neue Album „sin.n” und no.sar live zu sehen und zu hören.

Das Debütalbum mit dem Titel „sin.n“ ist ein Konzeptalbum über die sieben Todsünden und ihre Allgegenwärtigkeit in der heutigen Gesellschaft. Sieben Songs erzählen eine Geschichte über einen Menschen, der von einer Sünde zur anderen gelockt und getrieben wird.

Es ist nicht leicht die Musik von no.sar einzuordnen. In jedem Fall ist es Musik von der härteren Sorte. 

Gesehen, gehört und gefühlt

Die Begeisterung im Publikum konnte man sehen, hören, fühlen und bewies sich ebenfalls in den rund 250 vergriffenen CD´s, die am Ende des Abends mitgenommen wurden.

Weitere Infos von no.sar, sowie Hörproben gibt es auf MySpace oder Facebook.

 

no.sar/Redaktion

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