Auf Heineken, zu dem auch die österreichische Brau-Union gehört, entfällt der Löwenanteil von 219,3 Mio. Euro, entschied die Kommission am Mittwoch in Brüssel.
Heineken, Grolsch, Bavaria und die niederländische Tochter des brasilianisch-belgischen Brauriesen InBev waren von 1996 bis 1999 an dem Kartell beteiligt. Die InBev-Tochter ging straffrei aus, da sie die Verstöße den Wettbewerbshütern gebeichtet hatte.
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