Die hat sie zusammen mit einem früheren Mitarbeiter von Karl Lagerfeld, Sascha Lutzi, entworfen. Die am Punk-Stil orientierte Kleidung sei für alle Altersstufen gedacht, sagte Hagen. Die Zuschauer im Kölner Maritim-Hotel sahen dann vor allem Schwarz: Die Kreationen von Hagen und Lutzi gaben sich sehr dunkel, allerdings mit bunten Tupfern aufgehellt. So gesellten sich zu den figurbetonten Kleidern, Blusen und hautengen Hosen des öfteren Plüschboas in Orange oder grün. Die Models trugen auch neonfarbene Tutus über den schwarzen Sachen. Und auch ein Transvestit macht eine gute Figur in einem Hagen-Kostüm. Ganz oft tauchten Buttons an der Kleidung auf. Das seien Träger von Kommunikation, sagte Hagen. Die Sängerin hofft, dass ihre Mode bald in den Warenhäusern und Filialen der Modeketten zu kaufen sein wird. Mother of Punk – das ist eine neue, kleine deutsche Firma, sagte Hagen.
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