Laut einer Schätzung der UN leben rund 125 Millionen Frauen und Mädchen mit den Folgen der weiblichen Genitalverstümmelung. Die meist unhygienische Prozedur kann zu Unfruchtbarkeit und Infektionen führen, außerdem wird das Risiko bei der Geburt seiner Kinder zu sterben erhöht.
Positiver Einfluss
Der nigerianische Senat verabschiedete das Gesetz bereits am 5. Mai, Anfang Juni ist es in Kraft getreten. Die Entscheidung Nigerias, dem Staat mit den meisten Einwohnern in Afrika, soll nun auch positiven Einfluss auf andere Länder haben. In Liberia, Mali und dem Sudan wird die weibliche Genitalverstümmelung nach wie vor durchgeführt. (red)
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