Im Spiel der Außenseiter in der Gruppe von Top-Favorit Argentinien traf der Iran auf den Afrika-Cup-Sieger von 2013, Nigeria. Die Afrikaner übernahmen von Beginn weg das Kommando, gegen die gut organisierte Abwehr des Iran gab es aber kaum Torchancen. So plätscherte die Partie weitestgehend vor sich hin. Die beste Chance der ersten Halbzeit hatte der Iran, als Nigeria-Torhüter Enyeama einen Kopfball mit einem tollen Reflex von der Linie kratzte. Nach 45 insgesamt ereignislosen Spielminuten ging es mit einem 0:0 in die Halbzeitpause.
Ereignislose zweite Halbzeit
Auch in Halbzeit zwei änderte sich zu Beginn kaum etwas am Spielverlauf. Nigeria hatte mehr Ballbesitz, wurde jedoch fast noch weniger oft gefährlich als in den ersten 45 Minuten. Auf der anderen Seite versuchte der Iran nur vereinzelt etwas für die Offensive zu tun. Beide Mannschaften agierten auf einem sehr überschaubaren Niveau und werden in dieser Form wohl kaum eine Chance auf den Aufstieg haben – auch das Publikum machte sich immer mehr mit Pfiffen bemerkbar.
Gegen Ende des Spiels trauten sich die Iraner dann etwas mehr zu, während Nigeria absolut gar nichts einfiel. Chancen waren weiterhin Mangelware. Da auch Nigerias Eckbälle am Ende nichts einbrachten trennten sich die beiden Teams mit einem über 90 Minuten enttäuschenden 0:0 Unentschieden. Die Zuseher quittierten die schwache Leistung beider Teams mit einem Pfeifkonzert nach dem Abpfiff.
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