Die Teuerungsrate für Pensionisten (PIPH) ist im November ebenfalls gesunken und machte 2,7 Prozent aus (Oktober: 3,3 Prozent). Dies teilte die Statistik Austria am Mittwoch mit.
“Hauptpreisdämpfer” seien die Treibstoffe gewesen, so die Statistiker. Aber auch der “Basiseffekt bei Nahrungsmitteln” habe zu der Entwicklung beigetragen. Deren Preisauftrieb erlangte vor einem Jahr einen vorläufigen Höhepunkt, die Preise verblieben seither weitgehend auf hohem Niveau und haben daher im Jahresvergleich an Inflationsdynamik verloren, so die Statistiker.
Die für die Euro-Zone errechnete harmonisierte Inflationsrate (HVPI) ging auf 2,3 Prozent zurück (Oktober: 3 Prozent).
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