Auf dem Computer des 59-Jährigen seien Fotoaufnahmen seiner Taten gefunden worden, erklärte die Staatsanwaltschaft am Dienstagabend.
Der Schwimmlehrer aus s’-Hertogenbosch arbeitete vor allem mit geistig behinderten Kindern und solchen, die Angst vor dem Wasser hatten. Laut Ermittlern fanden sich auf seiner Festplatte Fotos von mindestens 98 Mädchen im Alter zwischen sechs und 16 Jahren in sexuell eindeutigen Posen.
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