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"Nicht umsonst ist der FAC Wien auf dem dritten Platz"

©gepa
Das sagt Austria Lustenau Trainer Markus Mader im Video vor dem Heimspiel gegen die Floridsdorfer.

„Nur elf Gegentreffer hat der FAC Wien bekommen und verfügen über eine extrem starke Defensivabteilung. Das Umschaltspiel in die Offensive klappt bei den Floridsdorfern auch bestens. Nicht umsonst sind sie auf dem dritten Tabellenplatz. Hoffe aber, dass meine Mannschaft dort weitermachen wird, wo sie zuletzt in Salzburg aufgehört hat. Freue mich auf das Topspiel am Montag vor einer großen Zuschauerkulisse. Der FAC Wien kann uns mit ihrer Stärke sicher aufhalten und uns weh tun. Allerdings haben wir einen sehr guten Kader zur Verfügung mit nur einem Langzeitausfall. Das ist unsere große Stärke, das wir aus dem Vollen schöpfen können und jederzeit von der Ersatzbank gleichwertige Akteure bringen können. Das spricht momentan alles für mein Team. Das Verletzungspech ist auch ausgeblieben“, streut Austria Lustenau Trainer Markus Mader dem Gegner FAC Wien Rosen, aber gleichzeitig ist die Hoffnung sehr groß die Tabellenführung weiter auszubauen.

Das Topspiel, das am Montag 18.10 Uhr (Live auf Vorarlberg Online) angepfiffen wird, könnte dem Ruf Schlager auf alle Fälle gerecht werden. Die Lustenauer Austria mit 45 (!) Treffern die klare Torfabrik der 2. Liga trifft auf die stärkste Abwehr dieser Leistungsstufe. Die Austria will sich für die 1:3-Niederlage im Herbst in Wien Floridsdorf revanchieren. Derzeit beträgt der Vorsprung auf den FAC Wien beruhigende 10 Zähler.

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