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NHL 23: Pioneers tauschen Schläger gegen Controller

Yannick Lebeda und Tobias Reinbacher testen die neue Eishockey-Simulation NHL 23.
Yannick Lebeda und Tobias Reinbacher testen die neue Eishockey-Simulation NHL 23.
Die Feldkircher Eishockey-Cracks Yannick Lebeda und Tobias Reinbacher haben die EA Hockey-Simulation in der Spielerkabine für VOL.AT unter die Lupe genommen.

Virtuelles Face-off in der Vorarlberghalle: Die Bemer Pioneers empfangen die Kloten Flyers. Aufseiten der Feldkircher zeigen Yannick Lebeda und Tobias Reinbacher ihr Können.

Yannick Lebeda und Tobias Reinbacher testen in der Pioneerskabine u003cbru003edas neue NHL 23 aus dem Hause EA Sports. ©Joachim Mangard

Damit kommt es zu einem besonders brisanten Duell, denn für das National-League-Team schnürt mit David Reinbacher der jüngere Bruder des Pioneers-Cracks seine Schlittschuhe. Schlussendlich setzen sich die Pioneers mit 4:1 deutlich gegen das Team aus der Schweiz durch.

Während Yannick mit seinem PS5-Controller die Geschicke der Pioneers befehligt, steuert Tobias das Team der Flyers. Und wie auf dem echten Eis wird auch in der Simulation aus dem Hause EA Sports um jeden Puck gekämpft. Bis die Handschuhe und im Anschluss die Fäuste fliegen, in diesem Spiel war es ein gewisser Patrick Stückler, der auf der Konsole den Fight gesucht hat.

Wenn die Kabine zum Wohnzimmer wird: Das ideale Setting, um die neue Eishockey-Simulation auf Herz und Nieren zu prüfen. ©Joachim Mangard

"Das Spiel ist sehr gelungen und macht nach wie vor Spaß. In Sachen Grafik und Gameplay hat sich auch wieder viel getan, besonders die Animationen, wie z.B. die Spiegelungen auf dem Eis, sind bei NHL 23 wieder eine Klasse für sich", erzählt Yannick Lebeda im Videointerview mit VOL.AT. Besonders freue er sich, dass er nun zum ersten Mal eine animierte Version seiner selbst über den Bildschirm und das virtuelle Eis fliegen sieht.

Aktuell haben die Pioneers noch spielfrei wegen der Länderspielpause, am Dienstag geht es dann gegen die Haie aus Innsbruck in der ICE weiter. ©Joachim Mangard

"Bei der Spielerbewertung schneide ich zwar nicht sonderlich gut ab, das geht so aber schon in Ordnung", zeigt sich der junge Pioneer bescheiden.

Yannick Lebeda spielt auch gerne mit den Minnesota Wild, dem Team von Marco Rossi. ©EA Sports

Ähnlich sieht es Tobias Reinbacher, der zwar als Verlierer vom Eis geht, aber bei dem klar der Spaß im Vordergrund steht. "Das Spiel ist wieder sehr gut gelungen, auch wenn bei meinen Werten im Spiel definitiv noch Luft nach oben besteht. Am liebsten spiele ich im Game mit dem EHC Kloten, bei dem mein Bruder David aufläuft", erzählt der Verteidiger.

Face-off für die Pioneers. ©EA Sports

"Am liebsten spiele ich mit den Edmonton Oilers, da sie mit den beiden besten Stürmern aufwarten können. Aber auch die Minnesota Wild und damit das Team von Marco Rossi zählen zu meinen bevorzugten Teams im Spiel", informiert Yannick weiter.

Das Spielerdatenblatt und die Skills von Marco Rossi im neuen NHL 23. ©EA Sports

Überarbeitete Grafik und eine Vielzahl neuer Animationen

Dank der Engine aus dem Hause Frostbite erhält das Spiel in allen Bereichen Updates wie eine neue Spielphysik, eine überarbeitete Grafik und realistische Animationen. Sowohl in Sachen Schläger- und Puck-Physik als auch im Detailreichtum, beispielsweise in den Gesichtern der Spieler und auch Spielerinnen, zählt NHL 23 zum Besten, was aktuell im Segement der Sportsimulationen erhältlich ist.

Yannick Lebeda beweist auch am Controller "schnelle Hände". ©Joachim Mangard
Tobias Reinbacher zeigt sich vom neuen NHL 23 positiv überzeugt.

Innsbrucker Haie
als nächster Gegner

Im VOL.AT-Video sprechen die beiden Pioneers-Spieler auch über den bisherigen Saisonverlauf und den nächsten, realen Gegner, dem sie kommende Woche gegenübertreten. Am Dienstag gastieren die Pioneers dann nämlich in Innsbruck bei den Haien. Und bis dahin bleibt auch nicht mehr viel Zeit zum Zocken.

(VOL.AT)

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