Die Gespräche mit dem ägyptischen Geheimdienstchef Suleiman sollten sich auf die Freilassung von 1.400 in Israel inhaftierten Palästinensern im Austausch für Shalit konzentrieren, so Hamas-Sprecher Marzouk. Shalit wurde am 25. Juni verschleppt.
Der Soldat wird vermutlich im Gaza-Streifen festgehalten. Israel reagierte auf seine Entführung mit einer Militäroffensive in dem Autonomiegebiet, die bisher mehr als 200 Palästinensern das Leben gekostet hat. Der israelische Ministerpräsident Olmert hat Abgeordneten zufolge am Montag die Entlassung palästinensischer Gefangener ausgeschlossen, bis Shalit wieder Zuhause ist.
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