Wie eine Mitarbeiterin der deutschen Hilfsorganisation Help mitteilte, schließen örtliche Medien nicht aus, dass hunderte Menschen gestorben sind. Außerdem sei von tausenden beschädigten Gebäuden in Padang, der Hauptstadt West-Sumatras, die Rede.
In den Trümmern seien Tausende Menschen eingeschlossen. Nach Angaben von Augenzeugen stürzten zahlreiche Brücken und Gebäude ein. An vielen Orten brachen Feuer aus. Die Erdstöße gegen 12.15 Uhr (MESZ) am Mittwoch hatten die Stärke 7,6. 22 Minuten später gab es ein Nachbeben der Stärke 6,2. Das Zentrum des Bebens lag vor der Westküste der indonesischen Insel, etwa 45 Kilometer nordwestlich von Padang.
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