New York: Künstler springt von Gebäuden
Der Fotograf und Aktionskünstler Kerry Skarbakka habe damit eine heftige Kontroverse ausgelöst, berichtete die Zeitung New York Daily News am Donnerstag. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg habe die Sprungaktion als ekelerregend anstößig bezeichnet. Auch Angehörige von Opfern der Anschläge äußerten Empörung.
Empörung und Unverständnis
Die Aktion wurde von Fotografen festgehalten, deren Bilder als Teil einer Fotoserie mit dem Titel Life Goes On (Das Leben geht weiter) ausgestellt werden sollen. Ich möchte keineswegs Gefühle verletzen, sagte der im New Yorker Bezirk Brooklyn lebende Künstler.
Verarbeitung des 11. September 2001
So verrückt das auch ist, wir alle haben das Recht, so etwas zu tun, sagte Mindy Kleinberg, die ihren Ehemann im World Trade Center verloren hatte. Bereits zuvor hatten Künstler versucht, die Todessprünge aus den brennenden WTC-Zwillingstürmen zu verarbeiten.
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