Das berichtete die “Sunday Star-Times” am Sonntag. Damit habe er offenbar erreichen wollen, dass sie sich wieder zum Geschlechtsverkehr mit ihm bereiterklärt.
Laut Gerichtsunterlagen soll der 35-Jährige seine schlafende Frau mindestens zweimal mit einer mit seinem Blut beschmierten Nähnadel gestochen haben. Schließlich erwischte die Frau ihn dabei, wie er mit einer Spritze voll Blut hantierte.
Gesundheitschecks bei der Einwanderung nach Neuseeland 2004 hatten ergeben, dass der Mann das HI-Virus trägt, seine Frau und seine Kinder dagegen nicht. Die Frau blieb um der gemeinsamen Kinder willen mit ihrem Ehemann zusammen, wollte aber aus Angst vor Ansteckung nicht mehr mit ihm schlafen. Im Mai dieses Jahres entdeckte sie einen Einstich an ihrer Hüfte. Bei einer Routineuntersuchung vier Monate später war sie HIV-positiv.
Als sie ihren Ehemann zur Rede stellte, sagte er laut Gerichtsunterlagen, er habe gewollt, dass seine Frau sein Schicksal teile, damit sie bei ihm bleibe. Dem Mann drohen bis zu 14 Jahre Gefängnis, der Prozess gegen ihn soll im kommenden Jahr beginnen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.