In dem Clip erscheinen zwei unbekleidete "Porno-Stars" an der Haustür einer Mutter und erzählen ihr grinsend, dass ihr Sohn sich das Paar gerade online anschaue. In dem Video geht es dann um Inhalte, Beziehungen und darum, dass Pornos nichts mit der Realität zu tun haben.
Eltern heikle Themen ansprechen
Es ist Teil einer Kampagne der Regierung, um Eltern und Betreuern zu ermöglichen, mit Kindern über heikle Themen im digitalen Zeitalter zu sprechen - darunter Online-Pornos, -Mobbing und Tricks von Pädophilen, die sich mit Hilfe des Internets das Vertrauen von Kindern erschleichen wollen. Ziel sei es, Eltern und Betreuer in die Lage zu versetzen, mit Kindern über die Gefahren, die im Internet lauern, zu sprechen, erklärte die mit der TV-Kampagne beauftragte Firma Motion Sickness.
Indem man schwierige Themen mit Humor angehe, wolle man sie leichter zugänglich machen und Eltern die Möglichkeit geben, sie anzusprechen. In jedem Clip werde ein Elternteil mit einem Online-Alptraum konfrontiert", und zwar genau vor der Türschwelle. Das Wichtigste sei dabei, dass Erwachsene "cool, ruhig und gefasst" bleiben.
(APA)
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