Neuorientierung mit jungem Team
Hatte man sich im letzten Jahr noch den Aufstieg in die erste Bundesliga zum Ziel gesetzt, so bäckt man in der bevorstehenden Saison wohl eher kleinere Brötchen. Vor allem der Abgang von Tom Schroffenegger zum Beachvolleyball, der sich bereits während der Frühjahrssaison abgezeichnet hatte, ist für die Wolfurter schwer zu verkraften. „Schon damals war der Vereinsführung klar, dass nach keinem adäquaten Ersatz gesucht wird, sondern junge Spieler langsam Verantwortung im Team übernehmen müssen“, so Walter Geißler, der seit dem Abgang von Ralf Petzold das Amt des Spielertrainers inne hat.
Aus der Talenteschmiede des VCW wurden mit David Gruber, Mario Ladinig und Arno Mayrhofer drei vielversprechende Nachwuchsspieler in den Kader aufgenommen. „Durch die Abgänge mussten wir uns mit der Mannschaft neu orientieren. Das Ziel ist ein Mittelfeldplatz“, äußert Geißler seine Vorstellungen.
Jugend ist Trumpf
Auch bei den Ländle-Vertretern in der zweiten Leistungsklasse der Damen setzt man auf den Nachwuchs. Die von „Volleyball-Guru“ Rudi Grabherr trainierten Höchsterinnen sind nur knapp 18 Jahre im Schnitt alt, die Feldkircherinnen weisen gar einen Altersschnitt von 17 Jahren auf.
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