Neun Kilometer Stau: Verkehrsunfall auf der A14

Am frühen Mittwochabend fuhr eine Pkw-Lenkerin mit ihrem Fahrzeug auf der linken Seite auf der Rheintalautobahn A14 in Richtung Deutschland. Aufgrund von starkem Verkehrsaufkommen kam es kurz vor der Raststation Hohenems zu zähfließendem Verkehr, weshalb die Lenkerin ihr Fahrzeug abbremsen musste. Ein hinter ihr fahrender Fahrzeuglenker bemerkte dies zu spät und fuhr trotz sofortigem Bremsmanöver und Ausweichversuches in das Heck der Pkw-Lenkerin.
Durch den Aufprall wurde ihr Fahrzeug nach vorne geschoben und links an die Mittelleitschiene gedrückt, der zweite Pkw kam an der Außenleitschiene zum Stillstand. Durch den Aufprall erlitt die Pkw-Lenkerin Prellungen und vermutlich ein Schleudertrauma. Sie wurde ins LKH Feldkirch gebracht, der andere Unfallbeteiligte wurde zur Abklärung etwaiger Verletzungen ins LKH Bregenz eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entsand Totalschaden.
Kilometerlanger Rückstau
Die Rheintalautobahn musste von 17:55 Uhr bis 18:52 Uhr für die Dauer der Fahrzeugbergungen komplett gesperrt werden, wodurch es zu kilometerlangem Rückstau kam.
Im Einsatz waren ein Notarzt mit zwei Rettungsfahrzeugen, vier Fahrzeuge der Feuerwehr Götzis und vier Fahrzeuge der Feuerwehr Rankweil mit insgesamt 60 Einsatzkräften, drei Fahrzeuge der Autobahnpolizei Dornbirn sowie ein Fahrzeug der Autobahnmeisterei Hohenems.
(VOL.AT)
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