Die Stiftung Mozarteum und ihr Ausstellungskurator, der Karikaturist Thomas Wizany, präsentierten am Dienstag, den dritten Teil des neuen musealen Konzeptes unter dem Titel “Mozart: Mythos und Verehrung” in Salzburg. In der Ausstellung befinden sich eine Reihe noch nie gezeigter Exponate aus der Sammlung der Stiftung Mozarteum sowie private Leihgaben.
Der Ausstellungsteil im 3. Stock von Mozarts Geburtshaus in der Salzburger Getreidegasse ist dem Leben Mozarts in Wien, seinen musikalischen Erfolgen, seinen Lebensumständen und seinem legendenumwobenen Tod gewidmet. In fünf Schauräumen, darunter dem berühmten Geburtszimmer, geht es um die Verwaltung von Mozarts musikalischem Erbe durch seine Witwe Constanze, seine Söhne und seine Schwester Nannerl, sowie den Kult des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zur Mozart-Pflege der Gegenwart.
In “Mozart: Mythos und Verehrung” bieten Wizany und die Stiftung parallel zu den Dokumenten, Noten, Bildern und Alltagsgegenständen aus Mozarts letztem Lebensabschnitt eine interaktive CD. Darauf können Notenseiten digital durchgeblättert, Musik gehört sowie weiterführende Details über Mozarts Arbeitsweise und die Aufführungspraxis seiner Zeit abgerufen werden, die sonst nur in wissenschaftlichen Publikationen verfügbar sind.
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