Nach Aussage von Ärzten ist der Zustand der Kleinen stabil: “Dafür, dass dieser unvorstellbare Vorfall erst zwölf Stunden her ist, schlägt sie sich ziemlich wacker”, sagte Kinderarzt Raj Kumar der Zeitung. Die im siebten Monat schwangere Mutter sei in der Zugtoilette ohnmächtig geworden und ihr 1,4 Kilogramm schweres Baby in die Toilette und durch das Rohr auf den Kies zwischen den Bahnschwellen gerutscht. Dort hätten Eisenbahnarbeiter sie gefunden.
Einen Namen für ihre kleine Tochter muss die 33-jährige Mutter noch finden. Die junge Frau war mit Verwandten in Rajasthan unterwegs in die Stadt Ahmedabad, wo sie sich in einem Krankenhaus untersuchen lassen wollte.
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