Der Kompakt-SUV Juke Enigma ist nur für Deutschland und Großbritannien erhältlich. Im Dritten Reich war die Bezeichnung "Enigma" bekannt für eine
Chiffriermaschine, die zur Verschlüsselung des Nachrichtenverkehrs diente. Auf den offiziellen Pressebildern für das Model irritierte vor allem das Nummernschild mit den Zahlen und Buchstaben: "08-AHA-80". Die Kombination erinnert stark an einen geheimen Nazi-Code. Mittlerweile wurden diese Fotos allerdings entfernt und durch neue ersetzt.
Auf Nachfrage von "Blick.ch" zeigte sich die Unternehmenssprecherin Hajar Kayali (29) reumütig: "Leider ist es bei den Bildern zu einem großen Missverständnis gekommen. Um die Fotos für die unterschiedlichen Märkte nicht mit einem rechts- und einem linksgelenkten Auto machen zu müssen, haben wir ein Nummernschild verwendet, das vorwärts und rückwärts gelesen identisch ist. Dass es genau diese Zahlen- und Buchstabenkombination war, ist purer Zufall."
Nissan führt "Alexa" ein
Was neben den Verschwörungstheorien total untergeht: Nissan führt mit dem Juke Enigma - als erstes europäisches Nissan-Model - die Kompatibilität mit dem Sprachassistenten "Amazon Alexa" ein. Per Smartphone oder einem anderen Alexa-fähigen Gerät lässt sich dabei etwa prüfen, ob die Türen verriegelt sind oder welche Menge an Kraftstoff noch im Tank ist.
(VOL.AT)
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