Nachdem die Urnenstelen nicht weiter ausbaubar sind, und aufgrund des Bedarfes an Feuerbestattungen, wurde am Friedhof eine Urnengmeinschaftsgrabstätte verwirklicht. Diese wurde westlich der Aufbahrungshalle entlang der bestehenden Friedhofsmauer errichtet. Die Namen der Verstorbenen werden an der Friedhofsmauer angebracht. Die Grabpflege durch Angehörige ist nicht notwendig, da diese Grabstätte ausschließlich durch die Gemeinde gepflegt wird. Insgesamt wird in den vier Urnenkammern die Beisetzung von etwa 90 bis 100 Urnen möglich sein.
Auf einer weiteren Baustelle wurde der Vorplatz an der Lindauer Straße innerhalb des Friedhofes neu gestaltet. Vor allem wurde dadurch ein behindertengerechter Zugang von den Parkflächen des oberen Kirchplatzes zur Kirche hergestellt. Außerdem wurde die Aufenthaltsqualität für die Kirchenbesucher verbessert, indem ein abgegrenzter Vorplatz mit Grüneinfassung geschaffen wurde.
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